zur Person
Isrun
Pilz-
Lange
1944
geboren in Schwerin / Mecklenburg
1960 – 1965
Ausbildung zum „Schrift-
und Plakatmaler“ bei der
DEWAG Werbung Schwerin
und „Wissenschaftlicher Zeichner“ am Institut für
Ur- und Frühgeschichte Schwerin
1965 – 1968 Abendstudium an der Hochschule für
Bildende Künste
in Dresden, Fachrichtung Malerei / Grafik
1968 – 1973
Studium an der
Kunsthochschule Berlin / Weißensee
Fachrichtung Malerei / Grafik und
Architekturgebundene Kunst
bei Prof . Dähn und Prof. Womacka
seit 1973
freischaffend in
Berlin
1976
VBK der DDR verwehrt Übernahme
in Vollmitgliedschaft
1977/1978 einjähriges Förderstipendium vom
Magistrat Berlin,
(abschließende Personalausstellung im „Haus der
Jungen Talente“ Berlin wurde vermutlich durch
VBK kurzfristig
abgesagt)
seit 1982 Invalidenrentner
1987
Übersiedlung nach Zernsdorf im
Kreis Königs Wusterhausen
1989 – 1991 Dozent
an der Volkshochschule
Königs Wusterhausen für Malerei und Zeichnen
*
1965 Schwerin, Ev.
Schelfkirchgemeinde, Wiechernsaal,
Einzelausstellung
1966
Gera, Ev. Kirche, Einzelausstellung
1968
Dresden, Beteiligung an Bezirkskunstausstellung,
Abt.
Künstlerisches Volksschaffen
1975
Berlin, Ev. Kirche im Ballhaus Chausseestr.,
„Weihnachtszyklus“
1974
Schwerin, Beteiligung an Bezirkskunstausstellung
im Museum
Schwerin
1977 Berlin, „Junge Kunst“
im „Otto Nagelhaus“
1979
Berlin, Club der Intelligenz,
Einzelausstellung
1989
Königs Wusterhausen, Klubhaus Hans Eisler,
Einzelausstellung
1990
Königs Wusterhausen, Amt „Unteres Dahmeland“,
Einzelausstellung
1992
Berlin Steglitz, Kunstgalerie, Verkaufsaustellung
1992
Gemeinde Halbe, Brandenburg,
Einzelausstellung
1994
Lübben, Brandenburg, Landratsamt
1996
Königs Wusterhausen, Stadtverwaltung
2009
Berlin Hoppegarten, Haus „Internationaler
Bund“,
Einzelausstellung
2015 Berlin Wedding, Kugelbahn, "Isrun Pilz die Ältere +
Henrike Pilz die Jüngere" ,
Gemeinschaftsausstellung mit der Tochter
*
Öffentlich zugängliche Arbeiten und Auftragswerke
1966/1967 „Weihnachtszyklus: Geburt Jesu
Christi“
Grafikmappe 8 Blatt, als Kohlezeichnungen und
später auch als farbige Wachsmonotypien
Kunstdienst der EKD i.d. DDR, Berlin und auch
Veröffentlichung in Potsdamer (Kirchen)Zeitung
am 24./31.12.1967
(schwarz/weiß-Fassung)
1967 / 1968 Leipzig-Connewitz, Ev. Kirche Gemeindehaus,
„Musizierende“, 2 Tafelbilder,
Enkaustik auf
Hartfaserplatte, 160 x 80; 230 x 60
1971 / 1972 Dorfkirche Dreilützow in Mecklenburg,
anlässlich Umbau
„Altarbild“, Öl auf
Leinwand, ca. 180 x 90
1973
Deckblatt zum Kalender 1973 der Berliner
Tageszeitung „Junge
Welt“
Titel: „Wilkommen in Berlin“
anlässlich der Weltfestspiele der Jugend
in Berlin
1973
1974
Schwerin, ehem. Schiffsgerätewerk,
„Brigadebild“,
Öl auf Leinen, ca. 180 x 120
(verschollen)
1976
Berlin, ehem. Secura Werke, Porträtbild:
„Schauspielerin
Marianne Wünscher“
(verschollen)
1978
Berlin, ehem.
Kraftwerk a.d. Jannowitzbrücke, jetzt
Vattenfall „Brigadebild“, Öl auf
Leinen, ca. 90 x 60
(verschollen)
1977
Kartoffelveredelungswerk Hagenow, Mecklenburg
Wandbild Acryl auf grundiertem Putz,
ca. 61 qm,
(1992 zerstört)
1984
Berlin, Kindergarten Pflugstraße, Wandbild,
Lackfarben auf grundiertem Putz, ca.
10m x 2m,
(zerstört)
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